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Die Shortlist des dpr award 2019

Vom Chatbot zum Bestseller-Checker, vom Hörbuchservice zum transmedialen Storytelling-Kosmos, von der XML-Grammatik zur Diabetes-Community – Vielfalt ist der gemeinsame Nenner der von der Jury des dpr award gekürten Shortlist. Die unter mehr als 60 Bewerbungen ausgewählten Produkte und Services von Verlagen und Digitaldienstleistern ziehen ein in die Endrunde des neuen Preises, der auf der Leipziger Buchmesse unter der Schirmherrschaft des Bundeswirtschaftsministeriums verliehen wird.


PROZESS/TECHNOLOGIE

  • Produkt: NetDoktor Symptom Checker Unternehmen: Holtzbrinck Digital

  • Produkt: Book Sprints Unternehmen: Book Sprints Ltd.

  • Produkt: QualiFiction Unternehmen: QualiFiction

PRODUKT/GESCHÄFTSMODELL

  • Produkt: We Audiobook You Unternehmen: Bookwire

  • Produkt: Die Affäre Meili Unternehmen: Docmine

  • Produkt: parsX Unternehmen: Pagina

  • Produkt: KU Open Funding Unternehmen: Knowledge Unlatched

  • Produkt: mBook Geschichte für das Gemeinsame Lernen (mBook GL) Unternehmen: Institut für digitales Lernen

  • Produkt: Blood Sugar Lounge Unternehmen: Verlag Kirchheim

STARTUP

  • Produkt: Kontextlab Unternehmen: Kontextlab

  • Produkt: Content Blockchain Unternehmen: content-blockchain.org

  • Produkt: QualiFiction Unternehmen: QualiFiction

Sechs Stunden lang hat die neunköpfige Jury des digital publishing award in Berlin, in der neuen Dependance von Google Deutschland an der Spree, über die dpa-Kandidaten diskutiert, bevor die Shortlist für die Kategorien Shortlist Produkt / Geschäftsmodell, Prozess / Technologie und Startup fertig war; die Sieger aus diesen Kategorien werden gemeinsam mit den Gewinnern der Kategorien Digital Leader(ship) und Sonderpreis (für die es keine Shortlist gibt) auf der Leipziger Buchmesse bekannt gegeben.


Von oben nach unten, von links nach rechts: Daniel Lenz und Steffen Meier (Organisation dpa), Erkan Arikan (Redaktionsleiter Deutsche Welle – moderiert die Preisverleihung auf der Buchmesse Leipzig), Christina Schnelker (WDR), Barbara Thiele (Jüdisches Museum Berlin), Vedat Demirdöven (Organisation dpa), Christian Kohl (Kohl Konsulting), Juliane Seyhan (Springer Gabler Verlag), Stefano Reccia (Google Deutschland). Marco Olavarria (Berlin Consulting) war als Fotograf des Gruppenfotos leider hier nicht im Bild. Fabian Kern (smart digits) war während der Sitzung zugeschaltet. Lina Timm (Media Lab Bayern) und Anett Gläsel-Maslov (Ideentraeger) konnten nicht anwesend sein.

Auch wenn in Einzelfragen naturgemäß mitunter kontrovers diskutiert wurde – einig war sich die Jury in ihrem Urteil zum hohen Qualitätsniveau und zur imposant großen Bandbreite der Einreichungen, sowohl, was Einsatzzwecke, Technologien als auch Geschäftsmodelle betrifft. „Der Verlagsbranche wird oft vorgeworfen, der Digitalisierung hinterherzulaufen. Nach Sichtung der Einreichungen ist klar: Sie ist ganz nah dran am Puls der digitalen Zeit, sie zeigt sich kreativ und mutig“, lautet das Fazit der drei dpa-Organisatoren Vedat Demirdöven, Steffen Meier und Daniel Lenz.


In der Jury des dpr award sitzen die Digitalexperten:

  • Anett Gläsel-Maslov (Ideentraeger)

  • Fabian Kern (digital publishing competence)

  • Christian Kohl (Kohl Konsulting)

  • Marco Olavarria (Berlin Consulting)

  • Stefano Reccia (Google Deutschland)

  • Christina Schnelker (WDR)

  • Juliane Seyhan (Springer Gabler Verlag)

  • Barbara Thiele (Jüdisches Museum Berlin)

  • Lina Timm (Media Lab Bayern)


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